Ein 9 km langer Rundwanderweg durch Plantagen in einer schönen Landschaft auf der Hochebene des Vall de Ebo.
Wir starten an einem Rastplatz vor dem Ort Alcalá de la Jovada und laufen leicht ansteigend durch einen kleinen Kiefernwald in Richtung des Ortes.
Durch den Ortskern und am Ortsrand links entlang, etwas den Hang hinauf, auf einen asphaltierten Weg in ein Tal hinein. Rechts sehen wir die karge Sierra Forada mit dem 854 m hohen Penyal Gros.
Unser Weg führt uns nun an vielen Plantagen vorbei. Hier wachsen Oliven und Kirschen, die in etwa zwei Wochen anfangen zu blühen. Zur Zeit blühen überall die Mandeln, hellrosa und weiß.
Vor uns sehen wir den Bergzug der Sierra d‘ Alfaro und darunter der kleine Ort Beniaia. Um uns herum sehen wir noch viel verbrannte Natur vom Feuer im letzten Jahr.
Unser Teerweg läuft nun etwas bergab bis zur Landstraße an der wir nach links abbiegen und ihr einige Hundertmeter folgen. Beniaia sehen wir nun über uns. Hier besteht die Landschaft, wie fast überall im Hinterland, aus angelegten Terrasse der Mauren.
Dann geht links ein Feldweg ab in einen Kiefernwald der leider verbrannt ist. Auf dem weiteren Weg kommen wir an der verfallenen Maurensiedlung „Els Benialis“ vorbei und der Weg ist nun wieder asphaltiert und das Gebiet überwiegend verbrannt.
Es gibt schöne Weitblicke in die Umgebung und die Berge im Hintergrund. Bevor wir wieder auf unseren Hinweg stoßen sehen wir die Überreste der Maurensiedlung „Benixacos“.
Auf unserem Rückweg kommen wir wieder durch den Ort Alcalá und laufen zurück zum Rastplatz.
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