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Hansestadt Rostock & das Seebad Warnemünde

Autorenbild: heidi.hentgesheidi.hentges

Aktualisiert: 9. Juni 2020


Im Jahr 1218 erhielt Rostock das Lübische Stadtrecht und avancierte zu Zeiten der Hanse zu einem bedeutenden europäischen Handelsplatz. In der Stadt an der Warnow wurde bereits 1419 die erste Universität im Ostseeraum gegründet.

Das Stadtbild des heutigen Rostock verkörpert eine interessante, sehenswerte Symbiose aus Geschichte und Moderne. Vor allem in der Altstadt kann man nahezu allerorts die lange Geschichte der Stadt erkunden. Auch hier ist die Backsteingotik und die schönen Kaufmannshäuser allgegenwärtig.

Vieles vom historischen Erbe wurde inzwischen aufwendig restauriert, saniert und erstrahlt in neuem, alten Glanz.

Zu den Sehenswürdigkeiten Rostocks zählen die Kirchen. Die Petrikirche und die gotische Marienkirche in der Altstadt. Sie verfügt über eine astronomische Uhr aus dem 15. Jahrhundert.

Das Rathaus mit gotischen Elementen, die Stadtmauer mit Wallanlage, das Ständehaus, das Steintor, die Kröpeliner Straße mit dem Kröpeliner Tor als pulsierende Einkaufs- und Flaniermeile und der Universitätsplatz im Herzen der Stadt.

In der Altstadt findet man auch idyllische Häuser und Straße.

Das Ostseebad Warnemünde ist ein Stadtteil im Nordwesten der Hansestadt und ein beliebtes Ausflugsziel. Von fast überall in Warnemünde hat man die Gelegenheit einen Blick auf den knapp 31 m hohen Leuchtturm zu werfen.

Errichtet wurde der Leuchtturm in den Jahren 1897/1898 aus weiß glasierten Ziegelsteinen. Er bietet auf einer seiner beiden Galerien einen herrlichen Rundblick auf Warnemünde, die Ostsee und den Strand.

Unter dem weißen, runden Turm befindet sich zudem der bekannte „Teepott“. Dabei handelt es sich um einen Rundbau mit zugegebenermaßen eigenwilliger

Dachkonstruktion. Der dreigeschossige Rundbau wurde 1968 errichtet.



 
 
 

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