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Ngorongoro Conservation Area


Lake Lagarja, Lake Masak & Region Ndutu

Die Ngorongoro Conservation Area, grenzt nahtlos im Westen an den Süden der Serengeti und ist das Schutzgebiet um den Krater und gehört zu den spektakulärsten Regionen Afrikas.

Wo vor Millionen von Jahren die Erde auseinanderbrach und sich der „Große Graben“ bildete, wird noch heute das Landschaftbild der 8.000 km² großen Ngorongoro Conservation Area geprägt.

Satte grüne bergische Landschaften und eine üppige Vegetation zeichnen diese Gegend westlich des Kraters aus und zieht sich bis in die weite Ebene.

Das Ndutu Gebiet ist mit seinen Seen und Akaziensteppe von landschaftlicher Schönheit.

In der nassen Jahreszeit zwischen November und Mai konzentrieren sich die riesigen Huftierherden, der Serengeti in den Kurzgrassteppen im Ndutu Gebiet.

Sind die Ebenen im Süden, wo die Serengeti und das Ngorongoro-Schutzgebiet nahtlos ineinander übergehen, grün, sind die Tierzahlen, rund 1,5 Millionen Gnus, Zebras, große Herden von Thomson Gazellen sowie Giraffen, Büffeln, Elefanten und die vielen anderen Tiere, fast unvorstellbar. Die Gnus werfen hier im Februar ihre Kälber.

Vom Zelt Camp mitten im Busch, kann man Off-road Game Drives über staubtrockene Waschbrettpisten oder über feuchte Piste in den Plains machen.

Es macht das Suchen nach Löwen, Geparden und Leoparden einfacher. Man kommt, mit respektvollem Abstand, näher an die Tiere heran.

Das Ndutu-Gebiet ist nicht nur dann ein Naturwunder, wenn es gerade von den Wanderherden überschwemmt wird. Die zwei Soda-Seen Lake Lagarja und Lake Masak, wo sich tausende Flamingos tummeln.

Die Sümpfe, die angrenzenden Kurzgrassavannen, Makao und Kakesio Plains die bis zum Horizont reichen, bieten ein landschaftlich grossartiges Bild. Ebenso spektakulär sind auch die Sonnenaufgänge.


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