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Zur Staumauer des Rio Girona

Aktualisiert: 29. Mai 2021

Unsere Rundwanderung in die enge Gironaschlucht beginnt in Tormos an der Costa Blanca.

Zu Beginn laufen wir über ein asphaliertes Strässchen, dass später zu einem landwirtschaftlichen Weg wird. Er führt vorbei an Plantagen von Orangen, Kaki, Oliven und Mandeln.

Vor uns blicken wir auf ein erhebendes Bergpanorama.

Nach einer Weile können wir links schon in das Bett des Rio Girona blicken.Eine schmale Straße führt uns weiter in die Berge und zur Schlucht die wir von weitem schon erkennen können. Jetzt läuft der Weg parallel zum Flussbett wo wir rechts und links auf imposante ockerfarbene Felswände blicken.

Wir steigen ins trockene Flussbett, laufen über Geröllsteine und durch einen Wald aus blühendem Oleander. Die Einblicke in die Schlucht werden immer grandioser und die Steine im Flussbett immer größer.

Wir laufen so weit wie möglich in die Schlucht, zum Schluss klettern wir über riesige Felsblöcke an die 29 m hohe Staumauer des Rio Girona und dem dahinter liegenden Embalse de Isbert heran.

Die Blicke aus der Schlucht nach oben und rundherum sind spektakulär.

Unser Rückweg steigt rechts oberhalb des Flussbettes nach oben. Von hier hat man einen tollen Blick hinunter ins Flussbett des Rio Girona und die steilen Felswände.

Nach einem kurzen Stück kommen wir zu einem 70 m langen dunklen Tunnel der uns auf die andere Seite der Felswand bringt.

Weiter führt uns unser Weg an Mandel- und Olivenhainen vorbei und durch ein schattiges Kiefernwäldchen.

Dahinter biegen wir auf einen Waldpfad ab der uns bergab zum Flussbett bringt. Wir überqueren das Bachbett und steigen auf einem Feldweg wieder hinauf bis wir auf unseren Hinweg stoßen, dem wir zurück folgen. Vor uns haben wir noch einen schönen Blick auf den Ort Orba und die Sierra Segaria.

Unterwegs gab es auch einiges aus der Tierwelt zu entdecken, einen Grashüpfer und eine Dolchwespe.






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