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Die Kolonialstadt Cuzco

Inmitten des Andenhochland liegt auf 3.416 m, im Huantanaytal, die Hauptstadt des früheren Inkareiches der "Nabel der Welt", Cuzco wie es in in der Sprache des indigenen Volkes genannt wurde.

Das Inkareich, Tawantinsuyu – „Reich aus vier Teilen“ war das größte Reich im präkolumbischen Amerika.

Seine offizielle Sprache war Quechua.

Das administrative, politische und militärische Zentrum des Reiches befand sich in der

Stadt Cusco.

Die Altstadt bietet eine in Lateinamerika einzigartige Mischarchitektur aus indigenen und kolonialen Baustilen die 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe wurde. die engen kopfsteingepflasterten Gassen der Stadt und andererseits weiße Kolonialbauten mit riesigen Balkonen und Erkern aus Holz.

Sehenswert ist das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und schönen Graffitis.

An der Plaza de Armas reihen sich die Kirche „La Companía de Jesús“ mit ihren Türmen, sie wurde von 1560 bis 1654 auf den Ruinen des Palastes des 8. Inka gebaut, die „Catedral Basílica de la Virgen de la Asunción", Klöster und Paläste aneinander. Im Zentrum des Platzes steht eine goldfarbene und große Statue, welche den 9. Inkakönig Pachacuti darstellt.

Imposant und absolut sehenswert die zentral gelegene Plaza de Armas.

Das große Heiligtum der Inkas, der Sonnentempel "Coricancha" dessen riesige präzise behauenen Steine ohne Mörtel zusammen halten. Es zeugt von der beeindruckenden Baukunst der Inkas.

Im Sonnentempel gibt es schräge Mauern und Nischen in Trapezform.

Peru war ein unvergleichliches Erlebnis, eine Schatztruhe voller Geschichte, historischer majestätischer Stätten, koloniales Erbe, kulturelle Vielfalt und eine atemberaubende Landschaft.






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